Das Bündnis
Mitgliedschaft
Sichere Häfen in Europa
Das Bündnis
I. Ziele
Das Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ vereint bundesweit Kommunen, Gemeinden und Landkreise, welche sich mit der Initiative Seebrücke und der zivilen Seenotrettung im Mittelmeer solidarisieren. Sie verbindet die Bereitschaft, aus Seenot gerettete und/oder in überfüllten Aufnahmelagern gestrandete Schutzsuchende zusätzlich aufzunehmen.
Die Bündnisstädte verstehen sich als humanitäre Wertgemeinschaft mit hoher Kompetenz für die Aufnahme und Integration geflüchteter Menschen und bekräftigen gegenüber der Bundesregierung ihr Angebot zur Unterstützung und zur zusätzlichen Aufnahme.
Ausführliche Informationen zu den Zielen erhalten Sie auf potsdam.de.
II. Mitglieder
Das Bündnis Städte Sicherer Häfen besteht aktuell aus 120 Mitgliedern. Ihm gehören Städte, Gemeinden und Landkreise an. Die Landeshauptstadt Potsdam koordiniert das Bündnis. Zu den Erstunterzeichnern der Potsdamer Erklärung gehören die Städte Berlin, Detmold, Flensburg, Freiburg, Greifswald, Hildesheim, Kiel, Krefeld, Marburg, Potsdam, Rostock und Rottenburg am Neckar.
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Genesis des Bündnisses
downloadIII. Hintergrund
Das Bündnis “Städte Sicherer Häfen“ wurde am 14. Juni 2019 im Rahmen des von der Initiative Seebrücke veranstalteten Kongresses „Sichere Häfen. Leinen los für kommunale Aufnahme“ offiziell gegründet. Der im Roten Rathaus abgehaltene Kongress fand unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, und in Kooperation mit der Landeshauptstadt Potsdam statt.
An der Gründung beteiligten sich 12 Kommunen, eine 13. schloss sich noch während des Kongresses dem Bündnis an. Im Zuge der
Gründung verlas der Oberbürgermeister von Rottenburg am Neckar, Stephan Neher, die von den Gründungsmitgliedern gezeichnete Potsdamer Erklärung. Während der Veranstaltung forderten die Städte erneut von der Bundesregierung und speziell dem Bundesinnenminister die schnellstmögliche Zusage an aufnahmebereite Kommunen und Gemeinden, aus Seenot gerettete Schutzsuchende auch aufnehmen zu können.
Das Bündnis vernetzt aufnahmebereite Kommunen und Gemeinden und bündelt die gemeinsamen Interessen, um den Forderungen gegenüber der Bundesregierung Gewicht zu verleihen.
Ausführliche Informationen zum Hintergrund des Bündnisses erhalten Sie auf potsdam.de.
Mitgliedschaft
I. Der Weg zur Mitgliedschaft
Die gemeinsame Basis des Bündnisses ist die Potsdamer Erklärung. Die Vertreter*innen des Bündnisses Städte Sicherer Häfen rufen die Kommunen und Gemeinden bundesweit auf, sich dem Bündnis anzuschließen. Wenn Sie als Kommune oder Gemeinde in das Bündnis aufgenommen werden möchten, bitten wir Sie, die Potsdamer Erklärung formlos zu zeichnen und Ihren Beitritt in das Bündnis Städte Sicherer Häfen zu erklären. Das Bündnis ist offen für neue Mitglieder, welche einen Beitrag leisten wollen, um die humanitäre Katastrophe im Mittelmeerraum zu beenden. Der Bereich Partizipation und Tolerantes Potsdam der Landeshauptstadt Potsdam koordiniert das Bündnis "Städte Sicherer Häfen“.
Bei weiteren Fragen zur Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle und/oder den*die jeweilige*n Länderkoordinator*in in dem betreffenden Bundesland.“
Step 1
Potsdamer Erklärung & Beschluss einreichen
Zur Anmeldung senden Sie uns bitte die Potsdamer Erklärung sowie den politischen Beschluss des Beitritts zu.
Zu den DokumentenStep 2
Prüfung & Rückmeldung
Wir prüfen Ihre Unterlagen und melden uns umgehend bei Ihnen.
Dokumente hochladenBei Fragen steht Ihnen die Koordinationsstelle des Bündnisses zur Seite:
Telefon: 0331 289 3426
E-Mail: StaedteSichererHaefen@Rathaus.Potsdam.de
II. Faq
Wir beantworten Ihre häufig gestellten Fragen zum Thema Mitgliedschaft.
III. Aktivitäten des Bündnisses
Zahlreiche Städte im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“
Zahlreiche Städte im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ unterstützen aktiv die zivile Seenotrettung im Mittelmeer. Am Rande der Konferenz hat nun auch die Landeshauptstadt Potsdam offiziell eine Patenschaft zur Seenotrettungsmission übernommen. Dazu besuchten Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert und Leoluca Orlando, Bürgermeister der Stadt Palermo, am Donnerstagabend, 24.06.2021, das Schiff Sea Eye 4 des Vereins Sea Eye. Die Übernahme der Patenschaft mit dem Verein Sea-Eye hatten die Potsdamer Stadtverordneten am Mittwoch, 23. Juni 2021, in einer Sondersitzung beschlossen. Die Patenschaft beinhaltet das Bekenntnis zur Seenotrettung und die Durchführung geeigneter gemeinsamer Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“. Die Mission Sea-Eye 4 wurde kürzlich beendet und konnte 408 Menschen vor dem Ertrinken retten. Eine weitere Mission steht unmittelbar bevor, die Stadt Potsdam wird diese Mission unterstützen.
Einladung zur Konferenz “From the Sea to the City”
„From the Sea to the City – Eine Konferenz der Städte für ein einladendes Europa“ am 25. und 26. Juni 2021. Im Sinne der Vernetzung zwischen den Kommunen und der Zivilgesellschaft auf europäischer Ebene findet in Palermo eine hybride Konferenz mit dem Titel „From the Sea to the City – statt, zu der die Landeshauptstadt Potsdam gemeinsam mit der Stadt Palermo und der Initiative „From the Sea to the City“ einlädt. Kommunen aus ganz Europa sind dazu aufgerufen, „an der Hybrid-Konferenz ,From the Sea to the City‘ teilzunehmen und sich mit dem Bündnis ,Städte Sicherer Häfen‘ für Humanität und Menschenwürde gemeinsam zu positionieren“, so Oberbürgermeister Mike Schubert.
Aufruf an Städte & Regionen Europas, sich dem Bündnis anzuschließen
Der Vorsitzende der SPE-Fraktion, Christophe Rouillon, ruft in einem Statement dazu auf, Städte und Regionen Europas zu ermutigen, sich dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ anzuschließen, einer wichtigen Initiative, die vor zwei Jahren von deutschen Städten und Gemeinden ins Leben gerufen wurde. Es soll den Weg für eine humanere Migrations- und Integrationspolitik vor Ort ebnen. Wir können nicht mehr akzeptieren, dass Migranten und Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern untergebracht sind. Stattdessen sollen unsere Städte Zufluchtsorte für Menschen sein, die Hilfe, Schutz und Hoffnung suchen.
“Ja” zur Seenotrettung auf der “Expo 30 Jahre Deutsche Einheit”
Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister äußern sich zur Seenotrettung. Am 2. Oktober, dem Vorabend des 30. Jahrestages der Deutschen Einheit, bekräftigten mehr als 20 Städte, der Ratsvorsitzende der EKD Heinrich Bedford-Strohm gemeinsam mit Seebrücke in einem öffentlichen Statement die Kritik an der damaligen Situation v.a. in Griechenland und der damit in Zusammenhang stehenden deutschen und EU-Politik im Kontext der Aufnahme von Geflüchteten. Diese Beiträge wurden am Standort der Präsentation der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der „Expo 30 Jahre Deutsche Einheit“ gezeigt.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Stephan Altmann)
“Moria”: Unsere Aufforderung zu sofortigem Handeln
Nach dem Brand im überfüllten Lager für Geflüchtete “ Moria“ auf der griechischen Insel Lesbos forderte Oberbürgermeister Mike Schubert und zahlreiche andere Städte Sicherer Häfen die Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf. Foto: Mike Schubert im Lager Moria auf Lesbos in Griechenland im März 2020.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Stephan Altmann)
Ein Jahr Bündnis „Städte Sicherer Häfen“
Ein Jahr Bündnis „Städte Sicherer Häfen“. Inzwischen gehören dem Bündnis 57 Kommunen und Landkreise an. Das Bündnis vernetzt aufnahmebereite Kommunen und Landkreise und bündelt die gemeinsamen Interessen. Ziel des Bündnisses ist vor allem sich gemeinsam stark zu machen für die zusätzliche Aufnahme Geflüchteter, in ständigem Erfahrungsaustausch zu sein und mit einer Stimme gegenüber dem Bundesinnenminister aufzutreten.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Santiago Engelhardt)
Kritik an Umgang mit “Moria”
Im Rahmen einer dreitägigen Reise mit der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD), dem Hilfsnetzwerk Seebrücke und dem Bürgermeister von Rottenburg am Neckar kritisierte Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert die unerträglichen Zustände im Flüchtlingslager „Moria“ auf Lesbos. Er forderte in seinem Video-Statement aus dem Lager auf Lesbos die Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf, beziehungsweise eine Bundesratsinitiative zur Rettung der Menschen, vor allem der unbegleiteten Minderjährigen in griechischen Lagern.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Jörn Neumann)
Am 5.12.2019 nahm die Landeshauptstadt Potsdam den „Innovation In Politics Award 2019“
Am 5.12.2019 nahm die Landeshauptstadt Potsdam den „Innovation In Politics Award 2019“ in der Kategorie Menschenrechte für das Projekt „Städte Sicherer Häfen“ entgegen. In einer Gala im Tipi am Kanzleramt in Berlin verlieh das Innovation in Politics Institute die Awards, um „bahnbrechende politische Projekte in Europa“ und die sie vertretenden Politikerinnen und Politiker auszuzeichnen und zu unterstützen. Das Projekt „Städte Sicherer Häfen“ wurde nach der Nominierung durch die Initiative Seebrücke im Sommer 2019 von einer aus 1000 europäischen Bürgerinnen und Bürgern bestehenden Jury ins Finale gewählt. Der Preis würdigte das Engagement aller Sicheren Häfen und des Bündnises „Städte Sicherer Häfen“. Die Basis legte die Initiative Seebrücke mit ihrer Idee für die Städte Sicherer Häfen.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Stefan Schulz)
Erstes Arbeitstreffen des Bündnisses
Bei ihrem 1. Arbeitstreffen in Rottenburg am Neckar haben die Bündnismitglieder „Städte Sicherer Häfen“ vereinbart, dass die Landeshauptstadt Potsdam mit ihrem Bereich „Partizipation und Tolerantes Potsdam“ das deutschlandweite Bündnis künftig koordiniert. Auf dem ersten Arbeitstreffen des Bündnisses wurde ein 4-Punkte Papier gemeinsam erarbeitet. Die Bündnisstädte bekräftigen ihr Angebot der zusätzlichen Aufnahme aus humanitären Notlagen im Mittelmeerraum und fordern die Bundesregierung zu Transparenz im Verteilungsverfahren auf.
(Foto: Volkmar Schnaidt, Stadtverwaltung Rottenburg am Neckar)
Gründung des Bündnisses
Gründung des Bündnisses: Am 14.06.2019 wurde im Rahmen des von der Initiative Seebrücke veranstalteten Kongresses „Sichere Häfen. Leinen los für kommunale Aufnahme“ im Roten Rathaus in Berlin offiziell das Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ durch 13 Kommunen und Städte gegründet.
(Foto: Landeshauptstadt Potsdam, Santiago Engelhardt)
Zusammenhalten in unseren Städten
Einen menschenwürdigen Umgang mit Geflüchteten fordern rund 60 Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland, die sich seit Sommer 2018 offiziell zu „Sicheren Häfen“ erklärt haben. Einige Städte der „Sicheren Häfen“ treten mit der „Potsdamer Erklärung“ im Vorfeld der 40. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages, die unter der Überschrift „Zusammenhalten in unseren Städten“ steht, an die Öffentlichkeit.
Sichere Häfen in Europa
I. Internationale Allianz der Sicheren Häfen
Am 25.06.2021 veröffentlichte ein breites Bündnis europäischer Städte die Basiserklärung der „Internationalen Allianz der Sicheren Häfen“ auf der Konferenz „From the Sea to the City“ in Palermo (Italien).
Die bisherigen Unterzeichner dieser Erklärung sind:
Palermo, Potsdam, Amsterdam, Athen, Barcelona, Marseille, Villeurbanne, Trier, Kiel, München, Heidelberg, Gütersloh, Bergamo, Lampedusa, Pozzallo, Reggio Calabria, Rottenburg, Flensburg, Göttingen, Braunschweig, Greifswald, Mannheim, Leipzig, Northeim, Dormagen, Münster, Jülich, Marburg, Dortmund, Darmstadt, Würzburg, Tirana, Dinslaken (Stand: 29.07.2021).
Als Ergebnis der ersten Bürgermeisterkonferenz "From the Sea to the City" (in Palermo, 25/6/2021) entstand folgende Ergänzung zu der Erklärung:
Die in Palermo anwesenden Bürgermeister betonen bei der Verabschiedung des Grundlagendokuments die Notwendigkeit, dass die Migration auf legalen Wegen stattfinden kann. Die Bürgermeister betonen auch, wie notwendig es ist, dass sich die Europäische Union zuallererst um das Recht auf Leben der Schiffbrüchigen im Mittelmeer kümmert. Sie halten es daher für notwendig, diese Themen bei zukünftigen Treffen ausführlicher zu diskutieren. Folgende Städte, die am 25.6.2021 in Palermo persönlich anwesend waren, haben sich einstimmig auf diese Ergänzung geeinigt, die bei dem zukünftigen ersten Arbeitstreffen der Allianz behandelt werden soll: Palermo, Potsdam, Bergamo, Marseille, Villeurbanne, Athens, Munich, Lampedusa, Pozzallo, Reggio Calabria, Flensburg
Die Landeshauptstadt Potsdam wird das erste Arbeitstreffen der Allianz koordinieren.
Die Basiserklärung der neu gegründeten Allianz finden Sie hier in verschiedenen Sprachen:
II. HINTERGRUND
Willkommenskommunen werden in ganz Europa immer zahlreicher und stellen eine starke politische Stimme dar, die in der Lage ist, Europa von unten nach oben neu zu gestalten. Diese Konferenz „From the sea to the city" ist als erster Schritt zur Schaffung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden gedacht. Ziel ist es, sich gemeinsam für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einzusetzen. Ein länderübergreifendes Netzwerk würde die Sichtbarkeit der Willkommenskommunen sowie ihrer Interessen auf EU-Ebene erhöhen, andere Städte zum Handeln ermutigen und stärkere Allianzen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren bilden. Die Konferenz „From the sea to the city“ wird durch die Städte Palermo und das Netzwerk „From the Sea to the City”, welches eine Initiative von European Alternatives, Europe Must Act, EMERGENCY, Humboldt-Viadrina Governance Platform, INURA&Tesserae, Mediterranea Saving Humans, Open Arms, Sea Watch, Seebrücke, Watch the Med Alarm Phone und Welcome to Europe/Italy in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Potsdam organisiert.
Die Idee knüpft an die gemeinsame Erklärung von Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert und Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando vom November 2020 (Deutsch | Italienisch) an, in welcher sie sich für eine menschenwürdigere Migrations- und Asylpolitik und für die Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen im Mittelmeer einsetzen.
Speakers
Mike Schubert
(Lord Mayor of Potsdam)
Leoluca Orlando
(Mayor of Palermo)
Weitere Speaker der Konferenz, siehe fromseatocity.eu
III. Materialien zur Konferenz „From the sea to the city“ am 25./26.06.21
„Das Recht auf Leben"
Digitale Veranstaltung der Landeshauptstadt Potsdam zum Internationalen Tag der Menschenrechte und drei Jahre Potsdam als Sicherer Hafen.
Freitag, 10. Dezember 2021
17:00 - 19:30 Uhr.
In Kooperation mit Sea Eye e.V. und dem Bündnis "Potsdam! bekennt Farbe"
„Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember und des dreijährigen Jubiläums Potsdam als Sicherer Hafen fand am 10.12.2021 zwischen 17:00 und 19:30 Uhr die digitale Veranstaltung „Das Recht auf Leben“ statt.
Die Veranstaltung stand im Zusammenhang mit der Patenschaft der zivilen Seenotrettungsorganisation Sea - Eye e.V. , die die Landeshauptstadt Potsdam im Jahr 2021 beschlossen hatte. In Kooperation mit Sea - Eye e.V. hatten wir zu einer exklusiven Online-Vorführung des Filmes „Route 4“ eingeladen, der die Einsätze der Sea - Eye e.V. im Mittelmeer auf eindrucksvolle Weise dokumentiert.
Im Anschluss fand eine spannende digitale Podiumsdiskussion zum Thema „Zivile Seenotrettung“ statt, mit Gästen aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft (siehe Flyer).“
Video der Veranstaltung folgt in Kürze
Programmablauf
17:00 - 17:10 Begrüßung und Einstieg
17:10 - 18:00 Filmvorführung des Films „Route 4“
18:00 – 18:15 PAUSE
18:15 - 19:00 Digitale Podiumsdiskussion
19:00 – 19:30 Fragerunde mit den Teilnehmenden
Kontakt
I. Kontaktdetails
Koordinierungsstelle des Bündnisses
Landeshauptstadt Potsdam
Bereich Partizipation und Tolerantes Potsdam
Frau Maria Pohle (Leiterin)
Frau Linda Fournet (Ansprechpartnerin)
Friedrich-Ebert-Str. 79-81, 14469 Potsdam
Telefon: 0331 289 3426
E-Mail: StaedteSichererHaefen@Rathaus.Potsdam.de
Geschäftszeiten: Dienstag- Donnerstag 09-15 Uhr
II. Kontaktformular